Würden wir immer alles bloß nach Vorschrift machen, müssten wir uns CORRECTY nennen. ALRIGHTY aber heißt, seinen eigenen Weg zu gehen. Nachhaltig, ökologisch und sozial verantwortlich - und nicht zwingend mit Siegeln und Zertifikaten.
Wir kennen die Spielregeln aus über 30 Jahren im Kaffeehandwerk. Und wir kennen ihre blinden Flecken und bürokratischen Hürden, hinter denen gerade die weniger industrialisierten Länder zurückfallen.
Statt ausschließlich auf Siegel und Zertifikate setzen wir vor allem auf Vertrauen und persönliche Beziehungen. Denn diese haben wir über Jahrzehnte aufgebaut. Unsere Partner:innen im Kaffeehandel müssen daher nicht zwingend extern zertifiziert sein, erfüllen aber ausnahmslos unsere höchsten Anforderungen:
Alle Farmen wirtschaften im Sinne der ökologischen Landwirtschaft. Durch Maßnahmen wie z.B. Bodenanalysen, Diversifizierung der Pflanzenarten, Baumschnitt sowie das Management von Wasser, Müll, Unkraut, Dünger und Schatten nutzen unsere Underdogs viele Instrumente, um ihre Farmen langfristig ressourcenschonend aufzustellen.
Wir zahlen unseren Partnern durchgehend faire Preise, deutlich höher als der Börsenpreis. Durch holistisch integrierte Projekte vor Ort werden die Farmer:innen zu Beteiligten an der gesamten Wertschöpfungskette.
Wir kämpfen gegen das Gendergap, gegen strukturelle rassistische und geographische Diskriminierung. Die Förderung unserer UNDERDOG Farmer:innen ist unser starkes Bekenntnis zur allgemeinen Gleichstellung und zur Förderung derer, die eine faire Chance verdient haben.