Jane Goodall & Alrighty: „Roots & Shoots“ Projekt in Tanzania
Als wir Jane das erste Mal trafen, wussten wir gleich, dass sie jemand Besonderes ist.
Sie zog uns in ihren Bann mit ihrem Optimismus und ihrer unerschütterlichen positiven Energie. Wir sprachen mit ihr über natürliche Ressourcen, über unseren Impact als Menschen und Kaffeeproduzenten, und wie wir kommenden Generationen von Farmer:innen eine echte Alternative bieten können, um von ihrer Umwelt zu leben, statt sie abzuholzen.
PARTNERS IN ACTION.
Wir hatten auf eine Kooperation gehofft – und eine Partnerin gewonnen.
Denn nicht nur steht Jane seither als Schirmherrin an unserer Seite, wir starteten mit ihr auch in ein gemeinsames „Roots & Shoots“ Projekt bei Dar es Salaam in Tanzania.
Die wilden Wälder Tansanias sind elementarer Teil der „Lunge des Planeten“ und Heimat für zahllose Tier- und Pflanzenarten. Darüber hinaus bilden sie die Lebensgrundlage für die Menschen vor Ort. Heute verschwinden jedoch im Schnitt 1.000 Hektar Wald pro Tag durch unkontrollierte Abholzung (das entspricht 1 % der gesamten Fläche pro Jahr).
VON SPRÖSSLINGEN & LEADERSHIP
Gerade die Jugend des Landes fühlt sich oft ohnmächtig, den Entscheidungen ihrer Politiker ausgesetzt, und gezwungen, der Abholzung ihrer Heimat zuzusehen. Hier setzt unser gemeinsames Roots & Shoots Projekt an: Im Heritage Zingiziwe Forest Reservat unterhalten wir mit 1.660 Jugendlichen 20 Roots & Shoots Schulen, wo über 50.000 Bäume vom Spross aus großgezogen werden.
Das ist genug, um 15 Hektar gerodeter Fläche im Reservat wieder nachhaltig aufzuforsten. Aber wir pflanzen mehr, als „nur“ ein paar Bäume – sondern den Gedanken in den Köpfen der Jugendlichen, dass es sich lohnt, Führungsstärke zu entwickeln und die Zukunft mit Optimismus in die eigene Hand zu nehmen.
UNSER FAZIT
Arbeitet man mit Jane Goodall, kann am Ende All good werden.
Und das klingt doch so was von Alrighty!
Mehr über Jane und die tolle Arbeit ihres Teams erfahren?
Hier geht's zum Jane Goodall Institut.
Fotocredits
© Norman Jean Roy
© Morten Bjarnhof / GANT
© Jane Goodall Institute