Kaffeeprofil
Herkunft
Region
Produzent
Höhe
Varietät
Erntezeit
Verarbeitung
Geschmacksprofil
Kaffeeprofil
Herkunft
Region
Produzent
Höhe
Varietät
Erntezeit
Verarbeitung
Geschmacksprofil
Tipps zur Zubereitung
Die Röstung des Kigoma | Jane Goodall | Tanzania ist auf alle Zubereitungsarten von Cafè Crema abgestimmt. Wir empfehlen ihn für die Zubereitung im Vollautomat, der Filtermaschine oder dem Siebträger. Alternativ passt der Kigoma | Jane Goodall | Tanzania auch gut zur French Press oder der Chemex. Ideal als Cafè Crème, Schümli Kaffee, Filterkaffee, Lungo.
Serious Business?
ALRIGHTY.
Du hast ein Unternehmen und möchtest unseren Kaffee ausschenken oder verkaufen? Wir haben das Richtige für dich. Gastro Packungen oder Kaffee im Mehrweg-Eimer, wir finden das passende Portfolio für dich.
Kigoma | Jane Goodall | Tanzania
Das Kaffeeanbaugebiet Kigoma liegt in der nordwestlichen Ecke Tansanias direkt am Westufer des Tanganjikasees und erstreckt sich von der Stadt Kigoma bis zur Grenze nach Burundi. Der fruchtbare vulkanische Boden bietet den Kaffeebäumen ideale Nährstoffe. Dieser Kaffee ist nach dem Gombe-Nationalpark in Kigoma benannt. Der Park ist vor allem als der Ort bekannt, an dem Jane Goodall ab den 1960er Jahren Pionierarbeit in der Verhaltensforschung an Schimpansenpopulationen leistete.
Die einheimische Bevölkerung lebt und arbeitet in der Nähe des Wildschutzgebiets. In Zusammenarbeit mit dem Jane Goodall Institute werden die Kaffees aus dem Gombe-Reservat mit dem Ziel angebaut, den Erzeugergemeinschaften eine nachhaltige Landwirtschaft im Einklang mit der Tierwelt zu ermöglichen. Das von Jane Goodall entwickelte Konzept verhindert, dass die Schimpansen mit dem Menschen in Kontakt kommen. Die Tiere mögen keinen Kaffee, und so wirken die Farmen wie eine natürliche "Barriere aus Kaffeebäumen" zwischen den wilden Lebensräumen der Schimpansen und anderen, weiter unten an den Hängen angebauten Kulturen wie Mais, durch die sie mit der örtlichen menschlichen Bevölkerung in Konflikt geraten würden.
Darüber hinaus erhalten die Landwirte zusätzliche Prämien und Schulungen zur Qualitätskontrolle und zum Umweltschutz, um den direkten Zusammenhang zwischen Kaffeeanbau und dem Schutz der Wildtiere zu stärken.