Kaffeeprofil
Herkunft
Region
Produzent
Höhe
Varietät
Erntezeit
Verarbeitung
Geschmacksprofil



Kaffeeprofil
Herkunft
Region
Produzent
Höhe
Varietät
Erntezeit
Verarbeitung
Geschmacksprofil



Tipps zur Zubereitung
Die Röstung des Yirgacheffe | Äthiopien ist auf alle Zubereitungsarten von Filterkaffee abgestimmt. Wir empfehlen ihn für die Zubereitung in der (Hand-) Filtermaschine, der French Press, der Chemex oder dem Siebträger. Alternativ passt der Yirgacheffe I Äthiopien auch gut zum Vollautomaten. Ideal als klassischer Filterkaffee.
Serious Business?
ALRIGHTY.
Du hast ein Unternehmen und möchtest unseren Kaffee ausschenken oder verkaufen? Wir haben das Richtige für dich. Gastro Packungen oder Kaffee im Mehrweg-Eimer, wir finden das passende Portfolio für dich.

Äthiopien | Yirgacheffee | Doko Chere
Äthiopien gilt als die Wiege des Kaffees, denn in den Wäldern der Region Kaffa wurde die Coffea Arabica entdeckt. So ist es nicht verwunderlich, dass Äthiopien heute eines der attraktivsten Kaffeeanbauländer mit einer großen Vielfalt an Geschmacksrichtungen ist.
Dieser Kaffee wurde in Doko Chere angebaut, einem Kebele im Bezirk Galana Abaya in der Region Yirgacheffe. Er wurde im Rahmen des Programms "Alliances for Action" des Internationalen Handelszentrums der Vereinten Nationen und des Projekts "Farming Accelerator" von List + Beisler produziert.
Hier werden 1.800 Kleinbauern in landwirtschaftlichen Praktiken und im Verständnis der Landwirtschaft als Familienbetrieb ausgebildet. Die Farmer treffen sich zu Schulungen, erlernen Best Practices in der Landwirtschaft wie Kompostierung, Baumschnitt, Verjüngung und Zwischenfruchtanbau. Ein weiterer wichtiger Themenbereich ist die Entwicklung von Anpassungsstrategien an die sich ändernden klimatischen Bedingungen. In Äthiopien ist der Kaffeeanbau oft ein Familienunternehmen, daher werden die Gleichstellung der Geschlechter und die Stärkung der Rolle der Frauen in den Lehrplänen besonders hervorgehoben. Insgesamt zielt das Projekt Farming Accelerator darauf ab, die Ernteproduktivität der Bauern durch nachhaltige Praktiken zu steigern und damit letztlich ihre Lebensgrundlage zu verbessern.